Unser Gehirn: Faszinierend und fragil!

Unser Gehirn: Faszinierend und fragil!

Filmbeiträge: „Häusliche Intensivpflege und Therapie“
Freischaltung ab Mittwoch, den 15.03.2023 unter diesem Beitrag

 

Faszination

Rchteiztieg zur bnariEEWK 2023 kntnoe der Slebtsiheflrvenabd SHV – FUROM GHRIEN e.V. sien Pjorket „E-Lanreing“ asbechileßn. Deis wrude drcuh enie Pojrkeftördurng der Kenanrkeksasn, druch die KKH eörmlghcit. Ein pefrsosnoielels Taem, bsehetned aus der Radketurein Maritta Harff und dem Kermaamnan Carsten Jost belgieteetn swohol die Tearhipe als acuh die Plegfe der siet 12 Jeharn zauhuse vrerosgetn Renate Schlich.

Es war sicherlich etwas anstrengend, doch Sie haben in der Regel diesen Text lesen können. Ist das nicht faszinierend, dass wir nur den ersten und letzten Buchstaben benötigen um ein Wort zu erfassen. Schülerinnen und Schüler, die das Lesen erst lernen, werden solch einen Text noch nicht lesen können, da sie noch zu sehr an den einzelnen Buchstaben „kleben“!

Fragilität

Aber die Zerbrechlichkeit (Fragilität) dieses faszinierenden Organs, unserem Gehirn liegt extrem nahe. Bei Kindern: Sauerstoffunterversorgung bei der Geburt, ein Ertrinkungsunfall, ein Sturz vom Fahrrad, in jungen Jahren: ein Motorradunfall, ein Hirntumor, eine Hirnhautentzündung oder im Alter: ein Schlaganfall, Herzstillstand … um nur einige „alltägliche“ Geschehnisse aufzuzeigen bedrohen unser Gehirn.

Bei globaler Sauerstoffunterversorgung sind oft bleibende schwere Schädigungen mit entsprechend schweren Bewusstseinseinschränkungen die Folge. Um dieses scheinbar rudimentäre Leben doch lebenswert zu gestalten, stellen sich betroffene Familien die Frage: Ist es möglich, meinen Angehörigen auch bei mir zu Hause zu versorgen?

Nun aber zurück an den Anfang unseres faszinierenden durcheinandergewürfelten Textes. Hier in der einfachen Form:

Rechtzeitig zur brainWEEK 2023 konnte der Selbsthilfeverband SHV – FORUM GEHIRN e.V. sein Projekt „E-Learning“ abschließen. Dies wurde durch eine Projektförderung der Krankenkassen, durch die KKH ermöglicht. Ein professionelles Team, bestehend aus der Redakteurin Maritta Harff und dem Kameramann Carsten Jost begleiteten sowohl die Therapie als auch die Pflege der seit 12 Jahren zu Hause versorgten Renate Schlich.

Die Besonderheiten der oft jahrelangen Versorgung Schwerstbetroffener in der Häuslichkeit, stellen sowohl Therapeuten und Pflegekräfte dar. Prof. Manfred Schlich, als pflegender Angehöriger, erklärt seine Entscheidung und die Herausforderungen einer solchen Versorgung.

Viele Anfragen an den SHV – FORUM GEHIRN e.V. zielen, nach einer mehr oder weniger erfolgreichen neurologischen Frührehabilitation, darauf ab, ob eine Versorgung in der eigenen häuslichen, familiären Umgebung möglich ist. Dies möchte hier nun der Verband, der sich u.a. sehr stark für die Belange der Betroffenen gerade in diesem Bereich einsetzt (s. Beiträge zu IPReG auf www.shv-forum-gehirn.de), beantworten.

Die vier filmischen Beiträge „Häusliche Intensivpflege und Therapie“ werden zunächst hier auf den brainWEEK Seite veröffentlicht. Start ist der traditionelle brainWEEK-Tag am 15. März 2023.

Ab dem 20. März werden diese dann auch auf der Seite des SHV-internet.de im Bereich „E-Learning“ zu finden sein.